„Das ist DIE Kirche!“ waren meine ersten Worte, nachdem ich mit Bene die Kirche zu Schöngleina betreten hatte. Nach der Trauung gab es auch keinen Grund, diese Meinung zu korrigieren, selten durften wir in so schönen, alten und zugleich hellen Gemäuern fotografieren. Als wir nach der Kirche dann in das Kreuzgewölbe kamen, bekam ich meinen Mund nahezu sprichwörtlich, nicht mehr zu. Was für eine toller Ort!
Doch mal ehrlich: die Hauptakteure füllen unterm Strich den Tag. Und wie sie ihn gefüllt haben! Die Familie singt im Chor, die besten Freunde spielen ihre Instrumente – Musiker bleiben doch Musiker, auch wenn das gespielte Stück garantiert nicht zum Standardrepertoire von Friedel und Cornelius (Carpe Noctem) gehörte. Aber was bringen einem die tollsten Orte für die eigene Hochzeit, wenn die richtige Gesellschaft nicht dabei ist? Auch hier: Punktlandung. Es wurde gelacht und gefeiert – und zwar viel und lang!
Euch an diesem Tag zu begleiten war uns wahrlich ein Fest, wir wünschen euch 2 + 1 alles Gute!